Wärme und Strom durch Sonnenenergie: Photovoltaik

Frei Haus Strom und Wärme

In Deutschland fallen pro Jahr rund 1600 Sonnenstunden an. Zwischen (Solarwärme) Solarthermie und (Solarstrom) Photovoltaik kann der entscheiden, der diese nutzen will. In elektrischen Strom wandelt direkt mittels (PV-Module) Solarzellen eine (PV-Anlage) Photovoltaikanlage Sonnenenergie um. Gute Erträge bieten moderne Anlagen auch bei geringer Sonneneinstrahlung und niedrigen Außentemperaturen. Abdecken lassen sich mit günstigem Sonnenstrom 40 Prozent des Stromverbrauchs über das ganze Jahr gerechnet. Aus dem Netz spart sogar ein Vierpersonenhaushalt mit einem durchschnittlichen Verbrauch mit einem zusätzlichen Stromspeicher um bis zu 60 Prozent Strom ein. 

Eignet sich mein Dach?

Da Sie kein anderes haben, ist Ihr Dach das ideale Dach. Auf nahezu jedes Haus kann ein Energieexperte in der Regel eine Solaranlage installieren, sodass diese am effizientesten sein kann. Von Vorteil ist zwischen 20 bis 60 Grad eine Neigung. Im Schatten sollte auch nicht die Photovoltaikanlage den ganzen Tag sein. Doch nicht zwingend muss es die reine Südausrichtung sein. Denn während die Sonne am Mittag bei einer Südausrichtung der Anlage ihre Kraft entfaltet, kann sie noch bis zum Abend bei einer westlichen Ausrichtung Energien entwickeln. Sinnvoll ist von etwa zehn Quadratmetern eine Solaranlage, um mit Heizungswärme und Warmwasser einen Vierpersonenhaushalt zu versorgen. Einen Energieexperten fragen Sie jedoch am besten, damit sich dieser genau vor Ort die Bedingungen anschaut, um dann an der richtigen Stelle eine passende Photovoltaikanlage für Sie zu installieren. 

In Form von Wärme Strom speichern

An sonnigen Tagen produzieren Photovoltaikanlagen oft viel mehr Strom, als dieser verbraucht wird. Konserviert im Puffspeicher der Heizung kann diese überschüssige Energie in Form von Wärme dann verbraucht werden bei Bedarf. Integrieren in das bestehende Heizungssystem lässt sich oft die Solartechnik und wird dadurch unterstützend angewandt.

Ins Spiel kommt dabei das SolvisPV2Heat System. In Wärmeenergie umgewandelt wird mit einer Art „Tauchsieder-Technik“, an elektrischer Energie der Überschuss aus der Photovoltaikanlage. Gemeint, ist hiermit der nicht eigens verbrauchte Strom. Die überschüssige Energie wandelt SolvisPV2Heat als elektrothermische Station in Wärme um. Diese wird dann eingespeist in das Heizsystem des jeweiligen Gebäudes. Also wird Wärme aus überschüssigem Strom. Anschließen lässt sich mit Heizungswasser am Puffspeicher modular die kompakte Hydraulikeinheit. Die Leistungsregelung und -messung übernimmt SolvisPV2Heat.  

Vom eigenen Dach beziehen dann Kühlschrank, Waschmaschine & Co im Sommer ihren Strom. Für die Dusche deckt zusätzlich einen Großteil des Warmwasserbedarfs der Sommerstrom. Eine wertvolle Unterstützung bietet der Heizung die Photovoltaikanlage im Winter. Sparen kann man mit dieser ordentlich Kosten. 
 

Wenig Wartungsaufwand

Da es bei Photovoltaikanlagen keine beweglichen Teile gibt, ist der Wartungsaufwand überschaubar. Langfristig störungsfrei in der Regel läuft die Stromerzeugung, ist alles einmal installiert. Überlassen aber sollte man unbedingt die Installation einem Profi. Über einschlägige Erfahrung sollte dieser nachweislich verfügen, der dann die Planung und Montage einer maßgeschneiderten Anlage übernimmt. Maximale Erträge kann die eigene Anlage nur dann erzeugen, wenn alle örtlichen Gegebenheiten berücksichtigt werden. 

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