Die beste Wasserquelle liegt in der Küche

Aus der Armatur- GROHE blue Home frisches Sprudelwasser

GROHE blue Home erspart Ihnen die Probleme, die Sie sonst so mit Sprudelwasser erleben. Kistenweise müssen Sie nie wieder so aus dem Supermarkt Wasser schleppen. Stattdessen haben Sie jederzeit unmittelbar aus der Küchenarmatur auf unbegrenzt frisches Sprudelwasser Zugriff!

Komfortabel, lecker und nachhaltig

Nicht nur in Sachen Geschmack, Gesundheit und Ersparnis von Zeit kann GROHE blue Home überzeugen:

• Nachhaltig und effektiv - Industriell abgefülltes Wasser ersetzt der GROHE blue Home. Mit einer 61 Prozent niedrigeren CO2-Bilanz als Wasser in Flaschen kann das System, da das Wasser weder transportiert noch abgefüllt werden muss, aufwarten. Der Verpackungsmüll wird zudem reduziert. Hand in Hand gehen in diesem Fall Umweltfreundlichkeit und Genuss.  
• Wohlsein und Geschmack - Ohne dabei die kostbaren Mineralstoffe auszufiltern, entfernt das Filtersystem störende Kleinstpartikel. Nicht nur gut schmeckt das Wasser dadurch, auch ist es für den Körper eine Wohltat. Ganz nach eigenem Belieben kann das Wasser mit drei unterschiedlichen Abstufungen von optionaler Kühlung und Kohlensäure genossen werden. 
• Weniger Platzbedarf und Aufwand - Der Vergangenheit gehört das mühselige Schleppen von Wasserkisten an, wodurch auch kein Leergut mehr anfällt. Platzsparend kann das GROHE Blue Home Wassersystem installiert werden und macht sowohl im Lagerraum als auch im Kühlschrank reichlich Platz frei, der sonst von Wasserflaschen benötigt wurde. 

Direkt kochendes Wasser aus dem Wasserhahn zapfen

Es ist umständlich, vor der Zubereitung von Kaffe und Tee und vor dem Kochen von warmen Speisen, zuerst den Kochtopf oder Wasserkocher aufzufüllen und dann eine Zeit lang warten zu müssen. Aus dem Wasserhahn liefert Ihnen die Armatur GROHE Red im Handumdrehen kochendes Wasser. Die GROHE Red erleichtert einem auch beim Häuten von Pfirsichen oder Tomaten oder auch beim blanchieren von Gemüse das Leben. Insgesamt kann die GROHE Red bis zu sechs Liter kochendes Wasser bereitstellen. 

Küchenarmatur Minta Touch: Hygienische Nutzung dank Touchfunktion

Sauberes Bedienen trotz schmutziger Hände – dafür steht die Spülarmatur Minta Touch von GROHE. Dank der einzigartigen EasyTouch-Funktion bleibt der wichtigste Platz in Ihrer Küche auch nach häufiger Benutzung hygienisch sauber. Der hochglänzende Spülkopf lässt sich bequem mit einem Druck des Handrückens oder des Unterarms aktivieren und deaktivieren. Dafür reicht bereits ein leichter Impuls aus. Da Hände und Armatur kaum in Kontakt kommen, bleibt diese auch nach mehrmaliger Nutzung strahlend sauber. Dank des zusätzlichen Bedienhebels können Sie den aktivierten Wasserstrahl auch manuell regulieren.

Abwasch mit Köpfchen

• Einfaches Schwenken: Um ein reibungsloses Hantieren mit dem Armaturkopf zu garantieren, ist er in beide Richtungen schwenkbar.
• Hoher Auslauf: Der Schwenkkopf ist bewusst höher positioniert, um auch größere Gegenstände optimal reinigen zu können.
• Herausziehbares Kopfelement: Selbst Bereiche, die außerhalb des Spülbeckens liegen und daher schwer zugänglich sind, können mit dem Brauseschlauch hervorragend erreicht werden.
• Nachrüstbar: Selbstverständlich ist auch ein Austausch einer bereits vorhandenen Armatur jederzeit möglich, da sich Minta Touch in jede Küche integrieren lässt. Neben den praktischen Vorteilen steht bei Minta Touch vor allem die Ästhetik im Vordergrund. Der edle Schwenkkopf ist in zwei Ausführungen erhältlich: In der feminin gestalteten C-Form oder der zeitlos geraden L-Form. Zudem können Sie sich zwischen einer glänzend- und einer mattsilbernen Oberfläche entscheiden.

Water Zones von Dornbracht erleichtern die Arbeit beim Kochen

Wer viel und gerne aufwendig kocht, schätzt gutes Arbeitsgerät und ausreichend Platz. Gerade aber am Spülbecken wird es schnell eng. Wenn Sie eine neue Küche planen, die Ihnen das Kochen erleichtern soll, dann hat Dornbracht mit den Water Zones das richtige Konzept: Wasserquellen, die auf verschiedene Arbeitsbereiche aufgeteilt sind.

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